Monatliche Auto Betriebskosten

Welche Kosten muss ich beachten?

Bei der Berechnung der monatlichen Belastung durch ein Auto kommt es auf verschiedene Aspekte an. Dabei kommt es neben dem Fahrzeug darauf an, wie viel mit dem Auto gefahren wird. Danach richten sich zum Beispiel der Versicherungsbeitrag und die Wartungskosten, so wie der Spritverbrauch. Deshalb ist es zunächst wichtig, heraus zu finden, wie viele Kilometer im Jahr gefahren werden. Anschließend sollte man sich über die Haltbarkeit der Bremsen und den anderen Verschleißteilen informieren, wozu ein Forum und Fachwerkstätten zu empfehlen sind. Anschließend ist die Ermittlung der Kosten für die möglichen Reparaturen sehr wichtig.

Der Unterschied zwischen Fix-Kosten und variablen Kosten

Die meisten Menschen berücksichtigen bei den Kosten für das Auto lediglich die Fix-Kosten, die sich aus dem Versicherungsbeitrag, der monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich zahlbar ist, wobei zu einer jährlichen Zahlweise zu raten ist, da diese meist günstiger ist. Dazu kommen noch die Kosten der KFZ-Steuer, Diese beiden Kosten sind Fix-Kosten und fallen auch ohne den Betrieb des Fahrzeuges, sondern nur durch den bloßen Besitz an. Die variablen Kosten hingegen hängen mit dem Betrieb des Fahrzeuges zusammen. Diese sind als grobe Übersicht der Verschleiß, der Verbrauch, Wartungsarbeiten und Wertverlust. Der Verbrauch ist hierbei am einfachsten zu ermitteln, da man den durchschnittlichen Verbrauch pro 100 km lediglich auf die durchschnittlichen monatlich gefahrenen Kilometer hochrechnen muss. Dadurch hat man einen ungefähren Überblick zu den Spritkosten. Dazu kommen Verschleißteile, wie zum Beispiel Bremsen und Reifen. Dabei sollte man sich die Kosten der Reparaturen und wann diese fällig sind, vor Augen halten. Danach kann man diese Kosten auf die monatlich gefahrenen Kilometer runter rechnen. Danach sollte man sich auch neben dem Reifenverschleiß auch den Reifenwechsel an sich berücksichtigen. Auch den jährlichen Service bei der Werkstatt sollte man auch auf den Monat runter rechnen. Dies sollte man mit allen Reparaturen machen, die zu erwarten sind, um einen guten Überblick zu erlangen und die Kosten im Rahmen halten zu können.

Was ist der Vorteil, wenn man die Kosten pro Monat vor Augen hat?

Monatliche Kosten sind besonders wichtig, da auch die eigenen Einnahmen in Form eines Gehalts meist monatlich auf dem eigenen Konto eintreffen. Viele Versicherungen und Steuern werden jedoch jährlich erhoben. Falls nicht, macht es jedoch meistens trotzdem Sinn, diese jährlich zu bezahlen, da dies meist günstiger ist, als eine monatliche Zahlweise. Um trotzdem Geld sparen zu können, empfiehlt es sich deshalb ein zweites Konto anzulegen, welches für Rücklagen gedacht ist. Somit kann man die jährlichen Kosten auf den Monat umrechnen und per Dauerauftrag auf das andere Konto überweisen. Somit hat man stets eine gleichbleibende finanzielle Belastung und Rücklagen, die man zur Not nutzen kann, um unerwartete Kosten zu decken.

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